Ein kühler Morgen, der Wind trägt noch immer die Kälte der Nacht, doch deren klare Schönheit, wunderbares Glitzern der Gestirne, ist erwärmender Helligkeit gewichen, die langsam aber sicher die Kälte vertreibt. Die Stadt, noch nicht ganz erwacht, liegt in diesem Kampf der Tageszeiten, einige vereinzelte Schatten huschen vorbei, nichts sehend, nichts riechend, einfach nur von einem Ort zum Anderen eilend, so bemerken sie mich nicht.
Geschleppt an diesen Ort, verdammt zu schreiben was nicht den eigenen Wünschen entspricht.
Umsehend bemerke ich nichts, nur den gleichen Ablauf der sich jeden Morgen wiederholt